Münsterländer besuchten Jahresabschluss der Jungen CDA NRW

Tabea Burchartz zog positive Bilanz / Ralf Brauksiepe berichtete aus Berlin

In der Adventszeit fand in Wuppertal die diesjährige Jahresabschlussfeier der Jungen Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) Nordrhein-Westfalen statt. Dabei trafen die drei CDA-Bezirksvorstandsmitglieder Michael Bußmann (KV Münster), Mark Tennler (KV Warendorf) und Jan Willimzig (KV Coesfeld) die Bundes- und Landesvorsitzende der Jungen CDA, Tabea Burchartz, sowie den CDA-Landesvorsitzenden und parlamentarischen Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ralf Brauksiepe MdB.

Die Münsterländer CDA’ler (v. l.) Mark Tennler, Michael Bußmann und Jan Willimzig sprachen bei der Jahresabschlussfeier mit der JCDA-Vorsitzenden Tabea Burchartz und dem CDA-Landesvorsitzenden und parlamentarischen Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe MdB.Die Münsterländer CDA’ler (v. l.) Mark Tennler, Michael Bußmann und Jan Willimzig sprachen bei der Jahresabschlussfeier mit der JCDA-Vorsitzenden Tabea Burchartz und dem CDA-Landesvorsitzenden und parlamentarischen Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe MdB.
Bei ihren Begrüßungsworten zeigte sich Burchartz sehr erfreut über die guten Wahlergebnisse junger CDA’ler und die Verjüngung der CDA-Vorstände, wie im Bezirk Münsterland, bei den in diesem Jahr stattgefundenen Wahlen. Burchartz bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung innerhalb der Vereinigung und lobte dabei das aktive CDA-Engagement im Münsterland.

Brauksiepe berichtete von seiner parlamentarischen Arbeit in Berlin. Themen waren u. a. die aktuelle Plenarsitzung zum Syrien-Einsatz der Bundeswehr und die positiven Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt. Abschließend dankte auch er den Anwesenden für ihre Aktivität und ihre gute Arbeit in den Kreis- und Bezirksverbänden der CDA sowie im Landesvorstand der Jungen CDA.

„Der Jahresabschluss ist immer wieder eine gute Gelegenheit, um mit Kollegen aus anderen Bezirken ins Gespräch zu kommen und sich über politische Aktivitäten auszutauschen“, fand Bußmann. Hierzu gab es nach den beiden Grußworten für die Gäste bei heißer Suppe und kühlen Getränken noch reichlich Gelegenheit.